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Logo der Informations-Energetik

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 Rocco Riens     09. Juni 2020  Rocco Riens  

Logo der Informations-Energetik

Der Quotient \(\phi\) ist die positive, räumliche Lösung des Entfaltungsgesetzes des "Goldenen Schnittes".
Jegliche elementare Ganzheit wird durch die Elementarkonstante \(e\) verwirklicht.
Die imaginär erscheinende Komplexitätskonstante \(i\) bezeichnet alle informationellen Gegebenheiten innerhalb aller Welten und Kosmen.
Die Transzendente Zahl \(\pi\) ist der mathematische Ausdruck der Verkörperung der absolut gegebenen Seins-Daseingrenzen.
Der Quotient \(\psi\) ist die negative, zeitliche Lösung des Einfaltungsgesetzes des "Goldenen Schnittes".
Die Information \(I_s\) (auf Systembasis) ist das universale Programm der und/oder zur Wirkungsübertragung (Bewirkung).
Energie \(E\) ist die Verkörperung der Wirkung selbst, die aus jedem Potentialausgleichsprozess in eine Welt hineingeboren wird.
Masse \(m\) ist das relative Ausgleichsmoment informations-energetischer Interaktion und/oder Wechselwirkung.
Die unendliche aber in allem begrenzte, auf \(i\) basierende Zeit \(Z_i\) ist die mediale bzw. körperliche Zusammenfassung aller elementarer interaktiver Transformationen.
Der formlose, unbegrenzte aber endliche, auf \(e\) basierende Raum \(R_e\), die "Leerheit von Erscheinungen", stellt die Wesensgrundlage aller Energie dar.
Im Logo der Informations-Energetik sind die Hauptqualitäten universalen Seins und Daseins sowie die Konstanten zu erkennen, welche zwischen diesen Qualitäten den Zusammenhang garantieren, ihren gegenseitigen Übergang verwirklichen. Auf der Strukturebene haben wir die weltlichen Qualitäten Zeit und Raum, welche mit \(i^{ 2 }+i^{ 2 }=i^{ 4 }\) ineinander überführt werden bzw. überführt werden können. Auf der Funktionalebene haben wir die Qualitäten Energie und Information, welche über den Goldenen Schnitt mit seiner zeitlichen Lösung \(\psi\) miteinander verbunden sind. Letztlich haben wir noch die informations-energetischen Ausgleichsmomente, welche in der Masse verwirklicht sind, über Masse realisiert werden. Die Masse selbst steht in direkter Beziehung sowohl zur Funktionalebene als auch zur Strukturebene im Universum bzw. des Universums.

Zur Funktionalebene ist sie über den Goldenen Schnitt mit seiner räumlichen bzw. raumzeitlichen Lösung \(\phi\) verbunden. Mit dem Raum ist sie, die Masse, dann noch über die jegliche elementare Ganzheit verwirklichende Elementarkonstante e verbunden. Schlussendlich ist auch die Funktionalebene direkt mit der Strukturebene verbunden, und zwar über die transzendente Grenzkonstante \(\pi\). Sie löst, in Richtung Energiekontinuum gesehen (Funktionalebene), alle Erscheinungsgrenzen auf, bringt aber selbst auch, in Richtung Zeitqualität betrachtet, Seinsgrenzen in die Zeitrealität hinein, welche dann wieder über \(i\) vermittelt im Raum der Raumzeit, letztlich über \(e\) vermittelt in Erscheinung treten. Der Mittelpunkt vereinigt den Primärquadrupol von Zeit und Raum (Struktureinheit) mit der Yin-Yang-Einheit (Funktionseinheit).

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