Im Logo der Informations-Energetik sind die Hauptqualitäten universalen Seins und Daseins sowie die Konstanten zu erkennen, welche zwischen diesen Qualitäten den Zusammenhang garantieren, ihren gegenseitigen Übergang verwirklichen. Auf der Strukturebene haben wir die weltlichen Qualitäten Zeit und Raum, welche mit \(i^{ 2 }+i^{ 2 }=i^{ 4 }\) ineinander überführt werden bzw. überführt werden können. Auf der Funktionalebene haben wir die Qualitäten Energie und Information, welche über den Goldenen Schnitt mit seiner zeitlichen Lösung \(\psi\) miteinander verbunden sind. Letztlich haben wir noch die informations-energetischen Ausgleichsmomente, welche in der Masse verwirklicht sind, über Masse realisiert werden. Die Masse selbst steht in direkter Beziehung sowohl zur Funktionalebene als auch zur Strukturebene im Universum bzw. des Universums.
Zur Funktionalebene ist sie über den Goldenen Schnitt mit seiner räumlichen bzw. raumzeitlichen Lösung \(\phi\) verbunden. Mit dem Raum ist sie, die Masse, dann noch über die jegliche elementare Ganzheit verwirklichende Elementarkonstante e verbunden. Schlussendlich ist auch die Funktionalebene direkt mit der Strukturebene verbunden, und zwar über die transzendente Grenzkonstante \(\pi\). Sie löst, in Richtung Energiekontinuum gesehen (Funktionalebene), alle Erscheinungsgrenzen auf, bringt aber selbst auch, in Richtung Zeitqualität betrachtet, Seinsgrenzen in die Zeitrealität hinein, welche dann wieder über \(i\) vermittelt im Raum der Raumzeit, letztlich über \(e\) vermittelt in Erscheinung treten. Der Mittelpunkt vereinigt den Primärquadrupol von Zeit und Raum (Struktureinheit) mit der Yin-Yang-Einheit (Funktionseinheit).
Zur Funktionalebene ist sie über den Goldenen Schnitt mit seiner räumlichen bzw. raumzeitlichen Lösung \(\phi\) verbunden. Mit dem Raum ist sie, die Masse, dann noch über die jegliche elementare Ganzheit verwirklichende Elementarkonstante e verbunden. Schlussendlich ist auch die Funktionalebene direkt mit der Strukturebene verbunden, und zwar über die transzendente Grenzkonstante \(\pi\). Sie löst, in Richtung Energiekontinuum gesehen (Funktionalebene), alle Erscheinungsgrenzen auf, bringt aber selbst auch, in Richtung Zeitqualität betrachtet, Seinsgrenzen in die Zeitrealität hinein, welche dann wieder über \(i\) vermittelt im Raum der Raumzeit, letztlich über \(e\) vermittelt in Erscheinung treten. Der Mittelpunkt vereinigt den Primärquadrupol von Zeit und Raum (Struktureinheit) mit der Yin-Yang-Einheit (Funktionseinheit).